Pankow, das ist der Bezirk, "in dem der Staatsapparat der DDR gewohnt und gearbeitet hat. In Prenzlauer Berg hat sich die Opposition versammelt. Beim Schloss Schönhausen tagte der Runde Tisch... Das ist alles seltsam unterbelichtet", stellt die Bezirksbürgermeisterin fest. "In Pankow hat sich die Bevölkerung verändert, anders als in Steglitz-Zehlendorf oder Treptow-Köpenick: Hier wird Vereinigungsgeschichte geschrieben. Der Bezirk meistert dieses Zusammenwachsen von Ost und West: Wir sind ein Labor und zeigen, wie smooth Integration ablaufen kann, wenn Menschen sich auf Veränderungen einlassen", so Dr. Cordelia Koch im einleitenden Interview der Bezirksbroschüre Pankow.
WeiterlesenKompakt, informativ und persönlich. Unter dem Leitmotiv „Zwischen Großstadt und Idylle“ bietet die Bezirksbroschüre vielfältige journalistische Beiträge, die den Facettenreichtum des Bezirks erfahrbar machen. Im Mittelpunkt stehen Menschen, die Tempelhof-Schöneberg prägen: Einheimische und Zugezogene, Unternehmer:innen, Netzwerker:innen, Bezirkspolitiker:innen, Künstler:innen, Umweltaktive und viele weitere Engagierte. Sie alle erzählen ihre Geschichten und geben Einblicke in ein lebendiges, vielfältiges Miteinander. Ihr gemeinsames Fazit: Tempelhof-Schöneberg vereint Tradition und Aufbruch auf einzigartige Weise. Ob am ehemaligen Flughafen Tempelhof oder im dörflich geprägten Lichtenrade – hier trifft Geschichte auf Zukunft, was der Bezirk 2025 mit seinem 650-jährigen Bestehen eindrucksvoll unter Beweis stellt.
WeiterlesenEntsprechend zum Titelbild lädt Bezirksbürgermeisterin Maren Schellenberg in der aktuellen 34. Ausgabe der Bezirksbroschüre Steglitz-Zehlendorf im Vorwort ein, vom Sommer im Bezirk mit seinen Seen, Parks und Grünflächen zu träumen. Sie weist u.a. auf Beiträge zu den drei sozialen Erhaltungsgebieten im Bezirk und zur Wirtschaftsförderung hin. Die Bezirksbürgermeisterin spricht auch die Unterstützung des Bezirks für Alt und Jung an und einige Jubiläen. Sie empfiehlt die Broschüre als Nachschlagewerk und Wegweiser durch den Bezirk.
Weiterlesen„Zwischen Metropole und Kiez“ heißt der Titel der Bezirksbroschüre Charlottenburg-Wilmersdorf, die alle zwei Jahre neu erscheint, inzwischen in sechster Ausgabe.
WeiterlesenDie aktuelle Bezirksbroschüre Marzahn-Hellersdorf beleuchtet die Vielfalt und Entwicklung des Bezirks. Sie informiert über die Ortsteile, die kommunale Verwaltung, Bauprojekte, soziale Initiativen, kulturelle Angebote sowie den Wirtschaftsstandort. Interviews mit Schlüsselpersonen, wie der Bezirksbürgermeisterin, geben Einblicke in politische Ziele und Herausforderungen. Die Broschüre bietet zudem praktische Hinweise zu Bürgerämtern, sozialen Einrichtungen und Freizeitmöglichkeiten.
WeiterlesenDer Pferdesportpark Berlin-Karlshorst, der die Trabrennbahn Karlshorst betreibt, verändert sich: Um sich weiterhin finanzieren zu können, wird hier in den nächsten Jahren weniger Training stattfinden, dafür wird es mehr Veranstaltungen und mehr Raum für weitere Sportarten neben dem Trabrennsport geben. Auch soll der alte Kompaktstall abgerissen und dafür ein Anspannstall gebaut werden. Eine neue Minitraberschule für Kinder könnte außerdem vielleicht dafür sorgen, dass sich wieder mehr Menschen für den Trabrennsport interessieren.
WeiterlesenMartin Hikel, Bezirksbürgermeister von Neukölln und bereits sechs Jahre im Amt, beantwortet viele Fragen unserer Redakteurin. Ob privates oder amtliches, Hikel zeigt sich offen und sagt, Neukölln ist etwas für Feinschmecker und Urbanisten und wohl der authentischste Bezirk Berlins.
WeiterlesenDas Besondere an Spandau? „Es gibt hier sehr offene, bodenständige Menschen, die ihr Selbstbewusstsein in angenehmer Weise nach außen tragen. Die sich immer ihrer Geschichte bewusst sind. Auch die Anekdote `Berlin bei Spandau‘ drückt das aus. Wunderbar viel Wald und Wasser bedeuten einen hohen Freizeitwert“, beschreibt Dr. Carola Brückner „ihren Bezirk“. Sie ist die erste Frau nach 99 Männern: „Es wurde Zeit“, sagt sie.
WeiterlesenDas neue Bezirksamt Reinickendorf stellt sich vor: Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen und die fünf Stadträtinnen und Stadträte Emine Demirbüken-Wegner (stellvertretende Bezirksbürgermeisterin), Alexander Ewers, Korinna Stephan, Harald Muschner und Julia Schrod-Thiel in neuen Abteilungen verraten in Steckbriefen Persönliches, Berufliches, Politisches und Interessantes aus ihrem Leben.
Weiterlesen„Ein Bezirk mit vielen Gesichtern“ lautet der Untertitel der Bezirksbroschüre Friedrichshain-Kreuzberg – und von den vielen unterschiedlichen Menschen, die hier leben, erzählt die Publikation. Sie finden hier Heimat, kulturelle Vielfalt, Labor, Urlaubsfeeling im Sommer, vielfältige und intensive Nutzung des öffentlichen Raumes. Aber lesen Sie selbst.
WeiterlesenEr wünsche sich eine gute finanzielle Ausstattung für das Bezirksamt, um die Bedürfnisse und Wünsche der Bürgerschaft auf Verbesserungen der Dienstleistungen zu erfüllen. „Wir wollen viel investieren in Schulen, Kitas, Dienstgebäude, das Strandbad... Ich setze mich ein, dass bei den Bezirken nicht gespart wird“, sagt Bezirksbürgermeister Oliver Igel und stellt gleichzeitig selbstbewusst fest: „Wir lösen die Probleme der Stadt. Wo werden die Wohnungen gebaut? In den Außenbezirken. In Treptow-Köpenick.“
WeiterlesenBezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger hat sich für ihren neuen Arbeitsplatz einen Tisch mit massiver Holzplatte geleistet und sagt im Interview „Ich merke, dass alle gern bei mir am Tisch sitzen…Viele glauben, Mitte zu kennen, denn jeder hält sich hier auf“, sagt die Bezirksbürgermeiterin. „Sie wissen aber gar nicht, wie groß und heterogen der Bezirk mit fast 400.000 Bewohner*innen ist. In übermütigen Momenten würde ich sagen, dass wir mit Menschen aus über 100 Ländern ein Modell für die Republik sein können, ein Vorbild des Zusammenlebens. Alles, was Deutschland debattiert, haben wir in Mitte konkret – an Trends, an Konflikten.“
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