Bezirksbroschüre Steglitz-Zehlendorf

„Spannend, vielfältig und informativ wie immer ist sie auch 2024 geworden“, beschreibt Bezirksbürgermeisterin Maren Schellenberg die neue 33. Ausgabe der Bezirksbroschüre Steglitz-Zehlendorf im Vorwort. Die Bezirksbürgermeisterin spricht über die Schloßstraße, die vielen Grünanlagen als Erholungsziele im Bezirk, über städteplanerische Umgestaltung, die Aufwertung von Kiezen, die Verbesserung der sozialen Infrastruktur, Sportvereine, Hilfsangebote und Ausflugtipps.   

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JOURNAL 55 PLUS: Lichtenberg

Neues aus der Seniorenvertretung. Gunar Klapp, Vorsitzender der Seniorenvertretung Lichtenberg, freut sich über die noch nie so gut besuchten Veranstaltungen in den Seniorenuniversitäten im letzten Jahr. Wegen des großen Interesses wurde neben dem Frühjahrssemester 2024, nun zusätzlich ein Herbstsemester eingeführt. Außerdem berichten wir über die erfolgreiche Woche der Generationen in Lichtenberg mit 40 Veranstaltungen, die von der Seniorenvertretung organisiert wurde und in 2024 wiederholt wird.

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Seniorenratgeber "Bei uns in Steglitz-Zehlendorf"

Gleich Zwei begrüßen im Vorwort die Leserschaft der neuen Ausgabe von „Bei uns in Steglitz-Zehlendorf“: Bezirksbürgermeisterin Maren Schellenberg und Bezirksstadtrat Tim Richter. Die beiden machen auf die „Ehrenamtler“ aufmerksam, ohne welche die vielen Freizeiteinrichtungen und –aktivitäten im Bezirk gar nicht möglich wären. Auch die lobenswerte nachbarschaftliche Solidarität sprechen sie an.

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Seniorentipps Neukölln

In diesem Jahr möchte ich trotz knapper Kassen alle Seniorenfreizeitstätten des Bezirks mit weiteren hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und damit auch das Ehrenamt noch weiter stärken. Ich bin guter Dinge, dass das noch in 2024 gelingen wird und unsere Senioreneinrichtungen dadurch noch attraktiver, lebendiger und sichtbarer werden, versichert Bezirksstadtrat Hannes Rehfeldt im Vorwort. Seit Mai 2023 im Amt ist der Neue ein „alter Hase“ im Bezirk, den er durch langjährige Verwaltungsarbeit sehr gut kennt.

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Berliner Ratgeber für pflegende Angehörige

"Damit der Einsatz füreinander nicht zu einer Überforderung wird, ist es wichtig, sich rechtzeitig Hilfe beim helfen zu holen, sagt Dr. Ina Czyborra, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege im Vorwort des aktuellen Ratgebers für pflegende Angehörige. Genau das ist das Ziel der Publikation, die seit 23 Jahren von der RAGA, der Regionalen Arbeitsgemeinschaft Alten- und Angehörigenberatung Berlin in Kooperation mit der apercu Verlagsgesellschaft mbH herausgegeben wird.

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Seniorenratgeber Tempelhof-Schöneberg

Die nützliche Handreichung „Gemeinsam in die Zukunft“ – Ratgeber für Seniorinnen und Senioren Tempelhof-Schöneberg beinhaltet auch 2023 wieder eine Bezirkskarte mit Markierungen für die Seniorenfreizeitstätten, Treffpunkte, Einrichtungen für Bildung und Kultur, die Bürgerämter und Pflegestützpunkte. Welche Ansprechpersonen es im Bezirksamt und den Freizeitstätten gibt, erfahren Sie ebenfalls mit dazugehörigen Fotos im Ratgeber.

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Seniorenratgeber Pankow

Arbeitsaufteilung in der Seniorenvertretung: Seit eineinhalb Jahren sind die siebzehn Frauen und Männer der Seniorenvertretung Pankow im Amt und kümmern sich um die Belange älterer Bürgerinnen und Bürger des Bezirks. Hier werden die einzelnen Arbeitsgruppen mit ihren verschiedenen Schwerpunkten vorgestellt.

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Landkreisbroschüre Oder-Spree

Im Februar 2024 erschien die neueste Ausgabe der Landkreisbroschüre Oder-Spree aus dem Apercu Verlag. Die Publikation informiert gewohnt detailliert über die Ansprechpartner in den Verwaltungen des Kreises und der Kommunen und gibt Einwohnern wie Gästen vielfältige Anregungen. Alle siebzehn Städte, Gemeinden und Ämter haben an dieser Ausgabe mitgewirkt und geben einen Überblick über ihre wichtigsten aktuellen kommunalen Projekte.

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Wohnen und Leben im Alter – Land Brandenburg

Digitale Fitness im Alter stärken, eine Partnerbörse für Interessierte an Ehrenamtsarbeit  - auch das bewahrt vor Alterseinsamkeit, sagt der Landesseniorenbeauftragte, der im Interview warnt: Wer rastet, der rostet. Er spricht auch über das Programm Pflege vor Ort, Herzstück des Brandenburger Pakts für Pflege, durch das Mobilitätshilfen, Mittagessen vor Ort, der Ausbau von Pflegeberatung und Nachbarschaftshilfe unterstützt werden. Ein Erfolgsmodell seien sogenannte Kümmerer in den Gemeinden als Ansprechpartner für das, was für eine alters- und pflegegerechte Kommune fehlt. Kümmern im Verbund lautet ein Projekt von vier Kommunen, bei dem Pflegekoordinatorinnen wie einst Schwester Agnes auf dem Motorroller „Schwalbe“ Hausbesuche machen. Wir stellen dieses und andere Projekte vor. Wichtige Ansätze, um darauf zu reagieren, dass in zehn Jahren ein Drittel der Bevölkerung in Brandenburg 65 Jahre und älter sein wird.

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Bezirksbroschüre Treptow-Köpenick

Er wünsche sich eine gute finanzielle Ausstattung für das Bezirksamt, um die Bedürfnisse und Wünsche der Bürgerschaft auf Verbesserungen der Dienstleistungen zu erfüllen. „Wir wollen viel investieren in Schulen, Kitas, Dienstgebäude, das Strandbad... Ich setze mich ein, dass bei den Bezirken nicht gespart wird“, sagt Bezirksbürgermeister Oliver Igel und stellt gleichzeitig selbstbewusst fest: „Wir lösen die Probleme der Stadt. Wo werden die Wohnungen gebaut? In den Außenbezirken. In Treptow-Köpenick.“

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Wegweiser Neukölln: Frau · Familie · Beruf

Die 6. Auflage des Wegweisers Neukölln Frau • Familie • Beruf für 2024/2025 ist erschienen. Im Vorwort würdigt Bezirksbürgermeister Martin Hikel das Engagement von Frauen im Bezirk und fordert die weitere Stärkung von Mädchen und Frauen und deren Gleichstellung in allen Bereichen. Neukölln sei ein Magnet für junge Menschen aus der ganzen Welt, viele Frauen aus dem Ausland eröffneten hier Bars, kulturelle Einrichtungen und gründeten Unternehmen und gestalteten aktiv unsere Gesellschaft mit. Er betont: „Dank der langjährigen Erfahrungen der Gleichstellungsbeauftragten von Neukölln Sylvia Edler, bekommen Mädchen und Frauen schnell und unbürokratisch Hilfe in Notsituationen.“ Es gibt ein Netzwerk an Organisationen und Hilfsstrukturen. Die Rubrik „Gewalt gegen Frauen“ bietet spezifische Hilfe.

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Wohnen und Leben im Alter – Land Berlin

Die jährliche Publikation „Wohnen & Leben im Alter“ stellt auch mit ihrer nunmehr 24. Ausgabe Wohn-Angebote fürs Alter in Berlin vor: fast 300 in Wort und Bild – vom Mehrgenerationen-Wohnprojekt bis zur Seniorenresidenz, vom Seniorenwohnhaus über Pflegeheime mit unterschiedlicher Spezialisierung bis zum „Betreuten Wohnen“ in der eigenen Wohnung oder in einer Wohngemeinschaft.

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Familienwegweiser Friedrichshain-Kreuzberg

„Sie sind neu im Bezirk oder auf dem Weg, Eltern zu werden? Da wird der Bedarf nach aktuellen Informationen zu Angeboten plötzlich ganz groß. Fragen, wie z. B.: Was ist wichtig und muss geregelt werden? Welche Anträge bekomme ich wo und wer hilft beim Ausfüllen? Welche Einrichtungen gibt es für Kinder, Jugendliche und Familien im Bezirk? Welche Unterstützungsmöglichkeiten kann ich bei Bedarf in Anspruch nehmen?... Gemeinsam machen wir Familien stark“, sagt Max Kindler, Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Gesundheit im Familienwegweiser Friedrichshain-Kreuzberg.

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Berliner Ratgeber Inklusion für Menschen mit Behinderung

Im 22. Jahrgang ist der Berliner Ratgeber Inklusion für Menschen mit Behinderung erschienen und informiert wie gewohnt über Angebote, vielfältige Hilfen und Institutionen für Menschen mit Handicap in Berlin – von Arbeit und Beruf über die Mobilität bis hin zu Zuschüssen. Die Broschüre listet die Werkstätten für Menschen mit Behinderung auf und berichtet vom Aktionstag „Schichtwechsel“, der es Mitarbeitenden aus Unternehmen ermöglicht, Menschen in Werkstätten zu begegnen. Sie bekommen Einblicke in die Arbeitsprozesse vor Ort. Auf der anderen Seite können die Beschäftigten der Werkstätten in Berufsfelder des allgemeinen Arbeitsmarktes „reinschnuppern“. Wie man 2023 beim „Schichtwechsel“ mitmachen kann, wird ebenfalls verraten.

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Bezirksbroschüre Berlin-Mitte

Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger hat sich für ihren neuen Arbeitsplatz einen Tisch mit massiver Holzplatte geleistet und sagt im Interview „Ich merke, dass alle gern bei mir am Tisch sitzen…Viele glauben, Mitte zu kennen, denn jeder hält sich hier auf“, sagt die Bezirksbürgermeiterin. „Sie wissen aber gar nicht, wie groß und heterogen der Bezirk mit fast 400.000 Bewohner*innen ist. In übermütigen Momenten würde ich sagen, dass wir mit Menschen aus über 100 Ländern ein Modell für die Republik sein können, ein Vorbild des Zusammenlebens. Alles, was Deutschland debattiert, haben wir in Mitte konkret – an Trends, an Konflikten.“

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Familienwegweiser Marzahn-Hellersdorf

Marzahn Hellersdorf trägt zu Recht die Auszeichnung, einer der familienfreundlichsten Bezirke Berlins zu sein“, sagt Bezirksbürgermeisterin Nadja Zivkovic und verspricht: „Wir arbeiten weiter täglich daran, diese Prädikat zu erhalten und an vielen Stellen umzusetzen… Mit der aktuellen Auflage unseres bewährten Familienwegweisers wollen wir nicht nur die neuen Familien in unserem Bezirk begrüßen. Wir wollen alle Eltern mit ihren Kindern, ob Alleinerziehende, Klein- oder Großfamilien über die vielfältigen Angebote in unseren Stadtteilen informieren“, so die Bezirksbürgermeisterin.

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Seniorenratgeber Friedrichshain-Kreuzberg

Besonderes Augenmerk liegt auf den abwechslungsreichen Programmen und Angeboten der Begegnungsstätten, Treffpunkte, Nachbarschaftshäuser, Mehrgenerationenhäuser für Ältere im Bezirk.
Diese Orte bieten wunderbare Möglichkeiten neue Kontakte zu knüpfen, gemeinsame Interessen zu entdecken und eine lebendige Gemeinschaft zu erleben.
Neben den vielfältigen Angeboten und Aktivitäten enthält der Ratgeber eine Zusammenstellung nützlicher Adressen und Beratungsangebote sowie über Möglichkeiten ehrenamtlicher Tätigkeit.

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Familienwegweiser Reinickendorf

„Es ist mir ein riesiger Ansporn, als neue Bezirksbürgermeisterin gemeinsam mit Ihnen die Weichen für eine glückliche Zukunft zu stellen“, begrüßt Emine Demirbüken-Wegner die Reinickendorferinnen und Reinickendorfer im neuen Familienwegweiser und verweist u. a. auf Bildung, Digitalisierung der Schulen und Kultur- und Bildungsangebote. Alexander Ewers, Bezirksstadtrat für Jugend und Familie in Reinickendorf, spricht von seinem Anspruch, ein lebenswertes und gesundes Umfeld für Familien im Bezirk zu schaffen.

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